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Die Symbiose aus Coaching, Meditation und Yoga |
Bei diesem Angebot handelt es sich um eine neue Coachingmethode, das sogenannte „Integrale Coaching“, hier geht es insbesondere um die Verbindung von Coaching, Meditation und Yoga. Der Ansatz beinhaltet weder etwas religiöses noch etwas esoterisches, sondern verbindet das Beste aus zwei Welten. Die Säulen der gemeinsamen Arbeit sind der Verstand, der Körper, das Gefühl und die Seele des Menschen. Vielleicht fragen Sie sich, wo die Verbindung zwischen Coaching, Meditation und Yoga liegt. |
Aus meiner Sicht ist die Verbindung die Veränderlichkeit des Lebens. Im Coaching ist es das Ziel innere und äußere Systeme aufeinander einzustellen und Sichtweisen und Verhalten zu verändern. Yoga beschreibt einen „uralten Weg“ mit der Veränderlichkeit des Lebens umzugehen und die Meditation möchte Menschen von den veränderlichen Äußerlichkeiten zu ihrem inneren, ruhenden Pol zurückführen. Ein Ziel dabei ist es eine Gelassenheit/ Achtsamkeit zu entwickeln und die Aspekte des Lebens mit einer unerschütterlichen Klarheit zu sehen. Mit dieser Klarheit und Gelassenheit betrachten wir im integralen Coaching ihre inneren und äußeren Systeme. Damit schaffen wir u.a. die Voraussetzung für eine nachhaltige Veränderung.
Als Hatha-Yogalehrer (BDY/EYU) mit einer indischen und einer vierjährigen deutschen Ausbildung, sowie einer vielfältigen, mehrjährigen Erfahrung als Meditations- und Yogalehrer, weiß ich, dass Menschen mit ganz unterschiedlichen Anliegen -bei regelmäßiger Praxis- aus der anfänglichen Ruhe und Entspannung eine ganz neue Klarheit und Gelassenheit entwickeln können. Ähnliche Erfahrungen mache ich, wenn es in meiner Arbeit um Stressbewältigung oder Achtsamkeitstraining geht.
Einige andere prominente und etablierte Beispiele für diesen „integralen“ Ansatz gibt es bereits. Zum Beispiel hat der US-Molekularbiologe Jon Kabat-Zinn von der University of Massachusetts die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (englisch: mindfulness-based stress reduction, MBSR) entwickelt. Seine Achtsamkeitsübungen basieren auf Elementen der Meditation, des Yoga und auf asiatischen Weisheiten.
In der Welt am Sonntag berichtet der Milliardär und Fondsmanager Bill Gross bereits in 2006, dass sowohl Yoga als auch der Kapitalmarkt hohe Disziplin erfordern. Statt sich aufzuregen -wenn etwa eine Position gegen ihn laufe- atme er, wie beim Yoga, tief durch und fühle sich sofort besser. Auf den Punkt bringt es im selben Artikel sein Kollege Vinne Hunnihan: „Man lernt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich denke nicht, dass man unbedingt mehr Geld gewinnt, aber man verkraftet die Verluste besser“. An dieser Stelle sei auch erwähnt, dass Yoga zu einem festen Bestandteil in den Trainings der Fußball-Nationalmannschaft geworden ist.
Wie arbeite ich?
Für mich ist die Verbindung von Körper, Gefühl, Verstand und Seele in diesem „integrativen“ Coachingansatz elementar. Alle Aspekte der Persönlichkeit finden hier ihren Raum. Die Intensität des Coachings bestimmen Sie selbst.
Körper steht für mich dabei für Körperwahrnehmung, Gesundheit, Leistungsfähigkeit, Stressmanagement und persönlicher Kräftehaushalt.
Wenn ich von Gefühl spreche, dann meine ich damit z.B. Selbstwertgefühl oder Beziehungen zu Menschen im beruflichen, sowie im privaten Kontext, durch die sich das Selbstwertgefühl ausbildet kann.
Mit dem Verstand möchte ich das Selbstbewusstsein, das Lernen, die Entwicklung, die Karriere, den Beruf, sowie das soziale Engagement zusammenfassen.
Mit der Seele meine ich die Werte, den Sinn, den Glaube oder auch die Spiritualität, die Lebensvision oder aber auch die Berufung/ Erfüllung.
In unserem ersten Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was Ihnen genau Sorgen bereitet und was Sie –möglicherweise- belastet, oder was der Anlass für das Coaching ist und welche Teile des integralen Coachings Bestandteil der Arbeit sein sollten.
Gemeinsam arbeiten wir heraus, was Ihnen Entlastung bringt und was sich genau verändern sollte, damit Sie sich besser zurecht finden. Eng verknüpft damit ist die Frage, wo Sie genau hin möchten und wie der direkte Weg dorthin konkret aussieht.
Wenn Sie sich für diese neuartige Methode des Coachings interessieren, entscheiden wir gemeinsam In unserem Auftragsklärungsgespräch, ob diese Methode für ihr Anliegen einen sinnvollen Weg aufzeigt, oder nicht. Da ich beide „Welten“ aus meiner langjährigen Praxis sehr gut kenne, kann ich Ihnen eine klare Empfehlung aussprechen.
Mir ist es wichtig zu erwähnen, dass in der hier dargestellten Coachingmethode die Körperhaltungen nur einen sehr kleinen Teil darstellen. Vielmehr integriere ich die gesamte Yoga-Philosophie in diese Art des Coachings.
Sie fragen sich für welche Situationen diese Art von Coaching anwendbar insbesondere anwendbar ist?
In den drei unten aufgeführten Beispielen, wird meine Arbeitsweise sicher deutlicher.
Sie finden das interessant und möchten mehr zu diesem Thema wissen? Dann rufen Sie mich an! 0177 – 448 37 02